Ruth Bühler Akupunktur
 
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Nachfolgend können Sie einige Artikel lesen, die ich für Sie auf meine Seite übertrage. Die Artikel sind aus unterschiedlichen Quellen und aus meiner Sicht sehr lesens- und wissenswert.


Aus dem aktuellen Akupunktur Magazin 1 Quartal 2010 (Dieses können Sie abonieren, indem Sie auf dem Link Kontakt Ihren Namen und Adresse eingeben und ich sende Ihnen die aktuelle Ausgabe dann zu. Herausgeber ist die deutsche Aerztegesellschaft für Akupunktur

Schlummerstunde - Kummerstunde

Tiefer erholsamer Schlaf ist die Voraussetzung dafür, dass wir leistungsfähig und gesund bleiben. Daher ist Hilfe dringend nötig, wenn sich statt Bettschwere nachts Unruhe und Grübeleien enstellen und die Tage mit Erschöpfung beginnen. Akupunktur bringt den Schlaf wieder behutsam ins Gleichgewicht.

Am liebsten hätte Julia R. morgens gar nicht mehr in den Spiegel geschaut: "Ich sah so schrecklich aus, wie ich mich fühlte, total gerädert!" Die 41-jährige Aerztin an einer Kasseler Unfallklinik konnte sich kaum noch daran erinnern, wie es ist, morgens erholt und ausgeruht aufzuwachen. Seit Wochen schlif sie nicht mehr richtig, wälzte sich trotz Erschöpfung Nacht für Nacht schlaflos im Bett.

Kaum mehr als drei Stunden Schlaf - so konnte sie ihren verantwortungsvollen Job als Stationsärztin auf Dauer nicht bewältigen: Um fünf Uhr aufstehen, um halb sieben in der Klinik sein, mit der Visite beginnen und oft erst spät abends nach Hause kommen. Der chronische Schlafmangel machte sich bald bemerkbar: Julia R. hatte Mühe, sich zu konzentrieren, bekam Schwindelanfälle und Herzrythmusstörungen. Als auch noch Rückenschmerzen dazu kamen, wusste die Aerztin, dass sie Hilfe braucht: "Ich hatte wirklich Angst, ernsthaft krank zu werden."

Ins Gleichgewicht kommen

Julia R. war in der Klink überlastet, musste sie wegen der schlechten Besetzung auf ihrer Station doch oft "für zwei" arbeiten. Beruflicher oder privater Stress, Sorgen und nächtliches Grübeln sind meist der Grund für Ein- und Durchschlafstörungen oder zu frühes Aufwachen. Auch unregelmässige Schlafzeiten erschwerden die Nachtruhe. Alkohol, Zigaretten oder Kaffeee sowie bestimmte Medikamente können ebenfalls stören. Besonders manche Schlafmittel verschlmmern die Probleme häufig, da sie auf Dauer abhängig machen und nicht mehr wirken.
Auch Erkrankungen des Herzens oder der Atemwege sowie Schilddrüsenüberfunktion beeinträchtigen den Schlaf. Sanfte Hilfe bringen Entspannungsübungen wie Yoga, Ausdauersport, pflanzliche Mittel wie Johanniskraut oder auch die Chinesische Medizin. Aus deren Sicht geht schlechter Schlaf mit einer Schwäche der weiblichen Yin Energie einher - bei Julia R. waren das Yin der Nieren und des Herzens gestört, ein Signal dafür, dass die Aerztin mehr Ruhepausen brauchte. Vier Wochen lang wurde sie zweimal wöchtentlich akupunktiert, zudem erhielt sie chinesiche Kräutertees. Inzwischen schläft sie wieder durch.

Anmerkung von meiner Seite: Dies ist ein kleines Beispiel dafür, dass man in vielen Fällen selber und mit Hilfe von Aussen einiges dazu tun kann, um die Schlafqualität zu verbessern - auch ohne starke Schlafmittel. Es ist aber auch so, dass sich bei jedem Menschen seine Schlafprobleme anders anhören.Nicht in jedem Fall kann man mit der Akupunktur die Schlafschwierigkeiten innerhalb 4 Wochen lindern - sondern oft braucht es Geduld - und auch die Mitarbeit des Betroffenen.

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Die Anzeichen einer echten Grippe frühzeitig erkennen

Ein Beitrag aus dem "feelgood'snews "Das Informationsmagazin Ihrer Apotheke. Autorin dieses Artikels ist Sopie Membrez.

Ich führe diesen Artikel hier auf, da die Verunsicherung der Leute, durch die verwirrenden Berichterstattungen seitens der Medien in den vergangenen Monaten, sehr zugenommen hat.

Antibiotika helfen bei Grippe nicht, weil es eine virale Erkrankung ist.

Grippe

Ansteckung: Die Grippe ist eine Viruserkrankung der unteren Atemwege (Lunge, Bronchien), die fünf bis sechs Tage dauert. Sie ist hoch ansteckend und wird durch das Einatmen infektiöser Teilchen übertragen, die in der Luft herumfliegen (Husten, Niesen).
Verantwortliche viren: Virus influenzae Typ A, B oder C. Diese Viren breiten sich im ganzen Oranismus aus, und wir spüren Symptome im ganzen Körper.

Anzeichen: Die echte Grippe macht sich durch hohes Fieber bemerkbar (über 39°C) mit Schüttelfrost, Kopfschmerzen und manchmal heftigen Gliederschmerzen. Diese Symptome werden häufig vonMügigkeit, Appetitlosigkeit und einer Entzündung der Nasen- und Rachenschleimhaut begleitet.
Behandlung: Die Behandlung mit Antibiotika nützt gar nichts, denn die Grippe ist eine Virusinfektion. Ibuprofen hilft normalerweise sehr gut gegen Kopf-, Hals- sowie Gliederschmerzen und senkt gleichzeitig das Fieber.

Schnupfen

Ansteckung: Als Schnupfen wird eine Virusinfektion der Nasenschleimhaut, des Halses und der Bronchien bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine harmlose Erkrankung, deren Heilung etwa eine Woche dauert. Veratwortliche Viren: Rhinoviren. Sie halten sich überwiegend in der Nase und im Hals auf.

Anzeichen: Den Schnupfen erkennt man daran, dass das Fieber selten höher steigt als 38.5°C, und natürlich an den alt bekannten Symptomen wie Halsschmerzen, einer verstopften Nase oder Husten. Diese Viren treten häufig im Winter auf, weshalb auch der Begriff Erkältung benutzt wird. Behandlung: Die Behandlung besteht hauptsächlich darin, das Fieber zu senken, die Kopfschmerzen zu lindern (zum Beispiel mit den Schmerzmitteln Ibuprofen oder Paracetamol) und das Abhusten zu erleichter (zum Beispiel mit hustenreizlindernden oder schleimlösenden Mitteln, je nach Art des Hustens).

Was unterscheidet die Schweine- von der sainsonbedingen Grippe?

Beide Grippeformen werden auf dieselbe Art übertragen, durch Tröpfcheninfektion. Doch ist die Schweinegrippe äusserst ansteckend, weshalb sie sich schneller ausbreitet. Der Schweinegrippe-Virus (H1N1) greift nicht nur Personen mit erhöhtem Risiko wie Kinder, Schwangere und chronisch Kranke an, sondern er bedroht auch junge und gesunde Personen. Von der saisonbedingen Grippe hingegen sind eher ältere Personen betroffen. Der neu auftretende Schweinegrippe-Virus verursacht bei gesunden Menschen meist schwerere Symptome als die saisonbedingte Form der Grippe.

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Super-Vitamin D
Rundumschutz vor den Krankheiten unserer Zeit:
Ein Buch von Dr. Volker Spitzer/Nicole Spitzer
ISBN 978-86731-053-6

Ausschnitt aus dem Vorwort dieses Buches

Super-Vitamin D - ein vielversprechender Titel für ein kleines Buch. Wir selbst schwelgen nicht gerne in übertriebenen Superlativen, doch im Falle von Viramin D gibt es dazu aus verschiedenen Gründen durchaus Berechtigung. Seit vielen Jahren beschäftigen wir uns mit dem Thema "Vitamine", doch in keinem anderen Falle waren neue Erkenntnisse so faszinierend wie bei Vitamin D. Es besitzt unter den Vitaminen eine Sonderstellung, die schon damit beginnt, dass es eigentlich kein Vitamin im Sinne der Definiton ist. Seine vielfältigen Wirkungen sind vielmehr seinem Golgeprodukt, dem Calcitriol zuzuschreiben. Dies ist ein Hormon, das schon in kleinsten Mengen grosse Aufgaben in der Regulation von Körperfunktionen übernimmt. 36 der menschlichen Organe benötigen für ihre Steuerung und Funktion das Hormon Calcitriol.
Seit vielen Jahren ist bekannt, dass das Vitamin D bzw. sein hormonelles Folgeprodukt für gesunde Knochen essenziell ist. In einem komplizierten Regelwerk nimmt es Einfluss auf den Kalziumstoffwechsel, um die Knochen zu stärken. In den letzten Jahren wurden aber neue Erkenntnisse gewonnen, die weit über dies Funktionen hinausgehen.
Durch seinen Einfluss auf den Zellteilungs- und Differenzierunsprozess spielt es eine unmittelbare Rolle bei der Entsthung von Krankheiten wie Krebs. Auch im Immunsystem spielt Vitamin D eine Schlüsselrolle. Es kann das Immunsystem stärken und auch Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Neurodermitis) beeinflussen. Vitamin D ist auch wichtig für die Regulierung der Insulin-Ausschüttung im Körper. Somit besteht auch eine Verbindung zwischen Vitamin D und bestmmten Diabetes-Arten. Selbst ein Zusammenhang zwischen Vitamin D, Herzerkrankung und Blutdruck wurde kürzlich nachgewiesen, und auch für unsere Seele scheint es eine Rolle zu spielen.

 


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